Das Behandlungsspektrum umfasst alle kinder- und jugendpsychiatrischen Krankheitsbilder wie:

  • Depression
  • Angststörung
  • Panikstörung
  • Phobie
  • psychosomatische Erkrankung
  • Posttraumatische Belastungsstörung nach erlebter Traumatisierung (Gewalt, sexueller Missbrauch, Unfall, …)
  • Essstörung (Bulimie, Anorexie, …)
  • Zwangserkrankung
  • ADHS
  • Lese- und Rechtschreibstörung (Hier erfolgt eine diagnostische Überprüfung auf den potenziellen Anspruch auf einen Nachteilsausgleich.)
  • Dyskalkulie (Hier erfolgt lediglich eine diagnostische Überprüfung bzgl. des Vorliegens der Rechenstörung.)
  • akute Belastungsreaktion
  • Einnässen/Einkoten
  • Anpassungsstörung auf ein gravierendes Lebensereignis
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Selektiver Mutismus (Das Sprechen ist nur in wenigen Situationen und mit wenigen Menschen möglich.)
  • Nachbehandlung von Psychosen
  • sonstige Emotionale Störung
  • Bindungsstörung

Bevor die Behandlung beginnt, wird unter Berücksichtigung des jeweiligen Entwicklungsstandes des Kindes oder Jugendlichen zunächst eine differenzierte psychologische Diagnostik durchgeführt (Fragebögen, ggf. Intelligenztestung, …).

In der Regel werden in einer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie auch Elterngespräche geführt. Diese dienen sowohl der Informationsgewinnung und Aufklärung über das jeweilige Störungsbild als auch gegebenenfalls der Umsetzung des in der Therapie Gelernten.

Kontakte mit Lehrern, Erziehern, Mitbehandlern, sozialpädagogischen Familienhelfern u.s.w. werden nur mit Ihrem Einverständnis hergestellt.

 

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